Wintersaison 2025/26: Tiroler Zugspitz Arena – Wachstumschampion der Alpen

Wo Wachstum auf Nachhaltigkeit trifft

Die Tiroler Zugspitz Arena liegt im TirolerAußerfern, unmittelbar[MM1]  an der deutsch-österreichischen Grenze. Zur Region gehören die OrteHeiterwang am See, Namlos, Ehrwald, Bichlbach, Biberwier, Lermoos und Berwang.Lange galt sie als Insider-Tipp für Winterurlauber: schneesicher, authentischund und fernab vom Massentourismus. Heute gehört die Region zu den Top-Urlaubsdestinationen in Tirol – mit einem Wachstum, das beeindruckt.

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📊 Wachstum auf einen Blick‍

• Die Nächtigungen sind seit 2019 um +9,4 % gestiegen
• In der Wintersaison 2023/2024 wurden 1,8 Millionen Nächtigungen gezählt
• Die Region ist die schnellstwachsendste Tourismusregion Tirols

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Warum Berwang und die Zugspitz Arena boomen

49 % der Deutschen wünschen sich laut Umweltbundesamt ökologisch verträgliche Urlaubsreisen. Die Nachfrage nach Nachhaltigkeit im Tourismus wächst. Die Tiroler Zugspitz Arena reagiert darauf konsequent – und profitiert nachhaltig davon.

Die Region ist Gründungsmitglied der Energiegemeinschaft Zugspitze, die seit 2025 klimafreundliche Energiekonzepte vorantreibt. Investitionen, wie die Sanierung des Freibads in Lermoos oder der Umbau des Hallenbads in Ehrwald wurden bereits erfolgreich realisiert und folgen modernen Energiestandards. Mit einem umfassenden Konzept bewirbt sich die Region um das Österreichische Umweltzeichen.

Im Juni 2025 war die Region zum zweiten Mal in Folge Gastgeberin des AlpenKlimaGipfels. Internationale Klimaforscher, Tourismusexperten und Politiker diskutierten auf 2962 Metern Höhe über die Zukunft des alpinen Raums. Ziel des Gipfels: konkrete Anpassungsstrategien entwickeln und Bewusstsein für klimaresiliente Tourismuskonzepte schaffen.

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🌎 Alpenklimagipfel 2025

• Internationale Plattform für Klimadiskussionen in den Alpen
• Fokus: Anpassungsstrategien & Chancen für alpine Regionen
• Green Event Tirol zertifiziert
• Reichweite 2024: 30 Millionen Menschen → Mehr Infos: https://alpenklimagipfel.jetzt/at/‍

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Die Weichen in der Region stehen längst auf Zukunft. Besonders Berwang zeigt, wie kluge Investitionen die Bevölkerung und Touristen gleichermaßen einbeziehen – und wie Innovation und Nachhaltigkeit dort Hand in Hand gehen.

Berwang: Tradition trifft Innovation

Berwang liegt auf über 1.330 Metern und ist der höchste Ort der Tiroler Zugspitz Arena. Die Höhenlage sorgt für Schneesicherheit, statt Bettenburgen prägt gewachsene Alpenarchitektur das Ortsbild. Zur Wintersaison 2025/26 geht die neue Obere Karbahn II in Betrieb – eine moderne 10er-Gondelbahn, die 2.600 Personen pro Stunde befördert. Das Ergebnis: längere Abfahrten, kürzere Wartezeiten und entspannte Skierlebnisse. Ski-in/Ski-out wird in Berwang Realität.

Die Skiarena Berwang-Bichlbach deckt rund 80 % ihres Energiebedarfs aus erneuerbaren Quellen. Ein kostenloses Skibus-Netz und die direkte Bahnanbindung in Bichlbach machen das Auto weitgehend überflüssig. Mit der Gästekarte ist die Bahnfahrt kostenlos. Die Tiroler Zugspitz Arena bietet über 300 Kilometer Wanderrouten, darunter Themenwanderwege, Escape Trails und digitale Erlebniswege.

Im Gegensatz zu den bekannten Hotspots wie Ischgl oder Kitzbühel, wo Overtourism zunehmend zum Thema wird, bleibt in Berwang und der Zugspitz Arena die Balance gewahrt. Hier findet man noch Ruhe, Authentizität und Platz auf der Piste.

Berwang: Ferienimmobilien mit Vision

Wachstum, gezielte Infrastruktur-Investitionen und eine langfristige Nachhaltigkeitsstrategie stärken den Standort. Wer hier in eine Ferienimmobilie investiert, setzt auf eine Destination mit belastbarer Perspektive.

Bereits in den siebziger Jahren galt Berwang als „kleines St. Moritz Tirols”. Geprägt wurde dieses Image durch den legendären Berwanger Hof. Über zwei Jahrzehnte führte die österreichische Balletttänzerin und Chansonsängerin Margot Werner das luxuriöse Grandhotel und machte es zu einem Hotspot für internationale Stars. In den siebziger und achtziger Jahren war das Haus ein wichtiger Wirtschaftstreiber für den Wintersportort Berwang.

Vier Jahrzehnte später knüpft das Projekt Berwanger Hof Suites & Spa an die glorreichen Zeiten an. Ziel war es, das einstige Hotel und das Erbe von Margot Werner respektvoll zu revitalisieren. Aufgrund eines 15-jährigen Leerstands mussten alle drei Gebäude vollständig abgetragen und neu aufgebaut werden.

Zunächst wurde das Jagdhaus revitalisiert. Die Bausubstanz blieb erhalten, wodurch Ressourcen geschont und zusätzlicher Flächenverbrauch vermieden werden konnte. Die installierte Hybridheizung arbeitet mit Sonne, Erdwärme, Luft und Wasser.

Aktuell entsteht mit der Residence das zweite Gebäude. Aufgrund des großen Erfolgs wird nun auch das dritte und letzte Gebäude mit der Alpenspitze erweitert. Geplant sind zusätzliche Ferienapartments mit direktem Pistenzugang. Ein Großteil der Einheiten ist bereits verkauft, einige sind noch verfügbar.

Fazit: Berwang – ein Standort mit Zukunft

Berwang steht exemplarisch für den Tourismus der Zukunft: bewusst, ressourcenschonend, investitionsstark. Die neue Alpenspitze ist nicht nur eine Investition in eine Immobilie, sondern in eine Vision – für alpine Lebensqualität, nachhaltigen Urlaub und sicheres Kapital.

Wenn Sie wissen möchten, was diese Entwicklung ganz konkret für Investitionschancen bedeutet, begleiten wir Sie gerne persönlich.

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